Glauben Sie an Gespenster? Wenn Sie ja sagen, dann sind Sie bei mir richtig. Denn irgendwie ist der Sprachbloggeur – zumindest seit ein paar Monaten – selbst zum Gespenst geworden.
Will heißen: Für diejenigen, die an ihn (d.h. den Sprachbloggeur) glauben, existiert er und vermag sein Dasein – wie soll man es sagen? – kenntlich zu machen.
Wenn ich das mit den Gespenstern richtig verstehe, treten diese Geschöpfe nur teilweise in Erscheinung. Beispiel: Sie lesen diesen Text und stellen deshalb fest, dass es mich gibt. Möchten Sie jedoch durch einen Kommentar auf das reagieren, was ich schreibe, bin ich als Gespenst nicht in der Lage, auf diesen Kommentar zu antworten.
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