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Achtung Räuber*Innen: Es wird gefährlich!

Was haben London, Moskau und San Francisco gemeinsam?

Zu bedenken: Es herrscht Krieg zwischen Russland und der Ukraine, ein Krieg, für den Russland – genauer gesagt seine Führung – verantwortlich ist, weshalb Moskau im Augenblick Galaxien entfernt von London und San Francisco zu sein scheint. Diese drei Städte haben dennoch etwas gemeinsam…

Und zwar Folgendes: In allen dreien wurden in jüngster Zeit Leica Geschäfte von Räuber*Innen überfallen. In San Francisco, z.B., wurden Fotoapparate im Wert von 178 Tausend Dollar erbeutet. In London wurde ein Leica Geschäft in Mayfair ausgeplündert. In Moskau zerschmetterten die Verbrecher*Innen die Tür eines Leica Geschäfts auf dem Leninsky Prospekt und sind mit reicher Beute abgehauen.

Nur Zufall…oder ist vielleicht…etwas… im…Busch?

Ein amerikanischer Bekannter, ein Fotograf, wittert gegenwärtig Leica Dieb*Innen überall. Er verzichtete deshalb während eines neuerlichen Aufenthalts in New York darauf, mit seiner Leica zu fotografieren, weil er Angst hatte, diese könnte durch die omnipräsenten Dieb*Innen oder Räuber*Innen entwendet werden.

Meine Frage: Gibt es wirklich einen internationalen Räubendenverein, der sich auf Leicas spezialisiert hat? Manche Russ/en/innen, so stelle ich mir vor, würden vielleicht meinen: „Ja, es gibt ihn, und die Radelsfüherer*Innen sind Ukrainer*Innen. Die Fotoapparate werden nach Kiew transportiert und im Westen für teures Geld weiter gehandelt! Eine Schande!“

Und die Amerikaner oder die Engländer? Vielleicht mutmaßen ihre Geheimdienste, dass die russische Wagner-Gruppe dahintersteht und dass der Raubüberfall auf dem Leninsky Prospekt lediglich als Finte diente, um die eigentlichen Spuren zu verwischen.

Nebenbei: Wissen Sie, warum die russischen Söldner*Innen „Wagner“ heißen? Nein, nicht weil sie alle Deutsche sind, sondern weil der/die Gründer*In dieser Organisation ein/e große(r) Bewunderer*In Richard Wagners ist.

Egal. Nachdem mein amer. Bekannter mir von seinen Sorgen ob seines Fotoapparats berichtet hatte, habe ich mich angeschickt, die Sache beim Vorsitzenden Google zu erforschen. Leider habe ich keine zusätzlichen großen Leica-Raubfälle ausfindig machen können. Vielleicht habe ich die falsche Suchfrage eingegeben.

Eine Theorie: Diejenigen, die hinter diesen Überfällen stehen, sind ebenso für den Raub der keltischen Goldmünzen in Manching, den Raub im Dresdener Grünen Gewölbe und den Raub der Riesengoldmünze in Berlin verantwortlich.
So etwas würde mich keineswegs überraschen.

Möglich ist auch, dass diese Räuber*Innen-Kluft ein/e Ableger*In der Bande ist, die die Enkelkindmasche so profitabel gemacht hat.

All dies vermute ich nur. Im Grunde weiß ich nichts mit letzter Sicherheit.
Doch auch wenn ich es nicht so ganz genau weiß, über eins bin ich ja wohl sicher: Ich weiß, wie es für die Räuber*Innen enden wird:

Die Männer werden innerhalb drei Wochen impotent, und nach einem Jahr werden sie sterben. Die Frauen, wenn sie Kinder haben, werden diese verlieren. Wenn sie keine Kinder haben, werden sie keine bekommen.

Das wissen diese Halunken*Innen noch nicht. Wenn sie es wüssten, würden sie nicht überall auf der Welt nach dem Eigentum anderer raffen. Solche Kaprizen sind wahrlich sehr gefährlich…für die Gangster*Innen selbst.

Falls Sie eine/n von Ihnen kennen, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie diese schlechte Nachricht weitergeben würden.

Comments

Das sind natürlich die Iraner! Die brauchen die Dinger für ihre Drohnen. Statt Canon jetzt Leica, um die Treffsicherheit zu erhöhen!

Ich weiß, sie sind pleite. Sie hätten aber auch Fuji kaufen können. Wäre billiger gewesen, und mein Bekannte in New York hätte keine Angst gehabt, mit der Leica auf der Straße zu gehen.

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